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der lange Weg zur Vergabe

Zusammenfassung:

Wer an einer Ausschreibung teilnehmen will, muss viele Dinge beachten. Schließlich geht es um viel Geld. Im Vergaberecht gibt es viele Hürden. Lassen Sie den Vergabeprozess von einem Rechtsanwalt begleiten, denn wenn man alles richtig macht, locken lukrative Aufträge.
Ø Lesezeit: ca 1 min.
Inhaltsverzeichnis:
  • von der Ausschreibung zum Auftrag
  • am wichtigsten: Formalitäten einhalten
  • Wenn man abgelehnt wurde
  • Hilfe vom Anwalt
  • Bewertung für diese Seite

von der Ausschreibung zum Auftrag

Alles beginnt damit, dass man - z.B. über den regelmäßigen Check der Webseite zu europaweiten Ausschreibungen - auf eine interessante Ausschreibung stößt.
Dann geht es los:

  • Gelten für mich oder mein Unternehmen Ausschlusskriterien?
  • Ist mein Unternehmen überhaupt geeignet?
  • Welche Kriterien spielen für den Zuschlag eine Rolle und wie sind sie gewichtet?
  • Welche Bedingungen gelten für das Prozedere, insbesondere Frist?

am wichtigsten: Formalitäten einhalten

Da es sich allesamt um staatliche Aufträge handelt, sind die Formalitäten ganz genau beschrieben. Wenn man diese einhält, dann hat man zwar keine Garantie, ausgewählt zu werden. Das ist aber schon der erste Schritt, um nicht sofort aus der Auswahl zu fallen.
Die Verfahren sind oft mehrstufig. Auch hier muss man in erster Linie genau auf die Formalitäten achten, insbesondere auf Fristen.

Wenn man abgelehnt wurde

Nach einer Ablehnung sollte man sofort handeln und Rechtsmittel prüfen, denn nicht selten kommt es zu Verfahrensfehlern. Denn auch auf Käuferseite ist die Ausschreibung ein Minenfeld. Bei gewissen Auftragssummen kann sich ein Rechtsstreit durchaus auszahlen.

Hilfe vom Anwalt

Lassen Sie sich von einem Anwalt beraten und den Prozess der Ausschreibung von Anfang an begleiten. Selbstverständlich garantiert das nicht, dass Ihr Angebot am Ende das beste ist. Aber man nimmt schonmal die ganzen formalen Hürden.


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